Sprache:
de gb cn es fr it kr pl pt

Allergene

Starke gesundheitliche Einschränkung. Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr.

Auf dem Vormarsch

Allergene erhöhen Unfallgefahr

Weltweit leiden immer mehr Menschen unter Allergien oder Asthma: Rund 30 Prozent der Weltbevölkerung sind Allergiker. Für Deutschland gehen Experten sogar von einem Allergikeranteil von bis zu 40 Prozent aus. Den größten Anteil machen dabei mit rund 86 Prozent Menschen aus, die unter einer Pollenallergie leiden. Eine Pollenallergie kann sich bei Pollenflug durch Schnupfen, geschwollene Nasenschleimhäute, Niesattacken und tränenden Augen äußern und erschwert so das Leben der Betroffenen.

Die Pollenkonzentration in der Luft ist abhängig von Temperatur, Wetter und Windverhältnissen und kann fast das gesamte Jahr hoch sein. Erlenpollen und Gräserpollen können zum Beispiel in der nördlichen Hemisphäre noch bis in den Winter eines Jahres auftreten. So stellen Allergien ganzjährig für betroffene und unbetroffene Verkehrsteilnehmer ein hohes Sicherheitsrisiko dar, da diese auf geringstem Raum verschiedenen Allergenen und Schadstoffen ausgesetzt sind. Schon ein kurzer Niesanfall wird zur Gefahr. Denn bereits während eines Niesers werden bei Tempo 80 ganze 25 Meter im Blindflug zurückgelegt.

Niesattacke bei 80 km/h
25 Meter Blindflug


5 m 10 m 15 m 20 m 25 m Blindflug

micronAir blue: Natürlicher Allergen-Stopp, langer Schutz

micronAir blue ist eine Befreiung für Allergiegeplagte. Der Kfz-Innenraumfilter eliminiert bis zu 100 Prozent aller Allergene ≥2 µm – und schützt Fahrer und Beifahrer damit nachhaltig vor kleinsten Mikroorganismen im kritischen PM 2,5-Bereich wie Bakterien und Pilzsporen. Erreicht wird dies durch eine langzeitstabile Imprägnierung funktionaler Filterlagen auf Grundlage von natürlichen Fruchtextrakten. Mit seinen Eigenschaften erfüllt der micronAir blue die hohen Anforderungen, die die Europäische Stiftung für Allergieforschung an die Vergabe des ECARF-Qualitätssiegels „allergikerfreundlicher Fahrzeuginnenraum“ stellt.

Allergen-Fakten

 

  • Allergiker und Asthmatiker finden tragischerweise kaum einen Zufluchtsort. Denn Allergene finden sich fast überall in unserer Umwelt.
  • Insgesamt sind der Wissenschaft rund 20.000 allergieauslösende Stoffe bekannt.
  • Allergene können über Pollen, Hausstaubmilben und Insektenstiche sowie Tierhaare und Nahrungsmittel übertragen werden.
  • Eine Heilung durch Medikamente ist im Gros der Fälle nicht möglich. Arzneimittel lindern die Beschwerden meist nur und verhindern eine weitere Verschlimmerung.