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Feinstaub

Winzige Partikel.
Hohes Gesundheitsrisiko.

Eine globale Gesundheitsbedrohung

Feinstaub verkürzt Lebenserwartung

Feinstaub ist ein hohes Gesundheitsrisiko im Straßenverkehr. An den Folgen der Luftverschmutzung sterben weltweit jährlich mehr als 3,3 Millionen Menschen. In China sterben alleine durch die mit Feinstaub belastete Luft rund 1,4 Millionen Menschen jährlich, in der EU ca. 180.000 Menschen. Damit gibt es in vielen Ländern zehnmal mehr Tote durch die Schadstoffbelastung als Tote durch Verkehrsunfälle.

Diese Zahlen könnten sich nach einer Studie des Max-Planck-Instituts allerdings noch verdoppeln, wenn die Emissionen weiter wie bisher ansteigen. Denn nachhaltige Lösungsansätze für die durch Industrie, Verkehr, Landwirtschaft, Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke sowie häusliche Kleinfeuer verursachte hohe Feinstaubkonzentration gibt es nicht. So verkürzt der Feinstaub in Peking heute die Lebenserwartung um rund 22, in Mexico City um ca. 10, in Frankfurt um rund 8,6 und in New York City um ca. 6 Monate.

Tote
durch Folgen hoher Luftverschmutzung


(jährlich) Weltweit 3,3 Millionen China 1,4 Millionen Indien 0,65 Millionen EU 0,18 Millionen

Kürzere Lebenserwartung
durch Luftverschmutzung


Monate -22 Peking -10 Mexico City -7 Paris Los Angeles Frankfurt -8 Neapel -11

Feinstaub in den Atemwegen

Feinstaub wird in der Lunge des Menschen aufgenommen. Je kleiner die Partikel sind, desto tiefer dringen sie vor. Feinstaubpartikel kleiner als 2,5 µm (PM 2,5) können bis in den Zentralbereich der Lunge gelangen und sich dort festsetzen. Der Partikeloberfläche können gefährliche Stoffe, wie Schwermetalle oder krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, anhaften. Sind diese einmal in die Lunge eingedrungen, können die Folgen verheerend sein: Sie reichen von Atemwegsbeschwerden über Allergiesymptome und Asthma bis hin zu Herzinfarkten und Lungenkrebs.

Partikel
in den Atemwegen



Feinstaub
im Grössenvergleich


Darstellung von Partikeln
der Größen PM1, PM2,5 und PM
10



micronAir blue: Bestmöglicher Schutz vor Feinstaub

micronAir blue scheidet bis zu 100 % aller Feinstaubpartikel aus der Luft ab und minimiert die Gesundheitsrisiken durch Feinstaub damit erheblich. Im Vergleich zu anderen Kfz-Innenraumfiltern besticht der micronAir blue durch eine höhere Filtrationseffizienz über einen langen Einsatzzeitraum. Dies verdankt er einem ausgeklügeltem Filtermaterialdesign mit synthetischen Fasern unterschiedlicher Größen – von Nano- und Mikrofasern für die Rückhaltung feinster Partikeln bis hin zu groben Fasern zur Bereitstellung ausreichender Einlagerungskapazität für die abgeschiedenen Stäube. So schützt der Kfz-Innenraumfilter auch bei extremen Bedingungen zuverlässig und dauerhaft.

Häufigste Ursachen
hoher Feinstaubbelastung

Fossile Kraftwerke Häusliche Kleinfeuer Industrie Landwirtschaft (Ammoniak- Emissionen) Straßenverkehr


Die häufigsten Ursachen einer hohen Feinstaubbelastung variieren von Region zu Region. So zeigte eine Untersuchung des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz, dass häusliche Kleinfeuer für einen Großteil des Smogs in China und Indien verantwortlich sind. In Europa, Russland, der Türkei, Japan und im Osten der Vereinigten Staaten von Amerika hingegen, ist der häufigste Grund für schlechte Luftqualität die Ammoniak-Emission, die durch die Landwirtschaft verursacht wird. Weitere bedeutende globale Ursachen sind fossile Kraftwerke, die Industrie und der Straßenverkehr.

Sie finden die detaillierten Studienresultate hier.